Golf- und Hotelresort Wittenbeck / JAGDFELD SEASIDE PROPERTIES
Golf- und Hotelresort, Wittenbeck
Die weiße Stadt am Meer, Heiligendamm
Halbinsel Wustrow

Seaside Properties

Hochwertige
Immobilienobjekte
an der
deutschen Ostsee

Die Jagdfeld Seaside Properties bündeln sämtliche Immobilien-Aktivitäten und -Projekte an der Ostseeküste Deutschlands. Sie ist das Dach der Unternehmen Entwicklungs-Compagnie Heiligendamm GmbH & Co. KG (ECH), Entwicklungs-Compagnie Wustrow GmbH & Co. KG (ECW), Golf- und Hotelresort Wittenbeck GmbH & Co. KG (GHW) und Gut Vorder Bollhagen GmbH & Co. KG (GVB).

Unsere wichtigsten Kennziffern

100
EXPERTEN
>25
JAHRE ERFAHRUNG
200
IMMOBILIEN
400 Mio. €
INVESTITIONS­VOLUMEN BIS 2021
140 Mio. €
AKTUELLE PROJEKTE
3 Mrd. €
PROJEKTWERT
Entwicklungs-Compagnie Heiligendamm

Die ECH als Teil der JAGDFELD SEASIDE PROPERTIES ist seit 1996 maßgeblich an der baulichen und wirtschaftlichen Entwicklung in und um das erste deutsche Seebad Heiligendamm beteiligt. Sie wurde 1996 für den Wiederaufbau der “Weißen Stadt am Meer” gegründet. Im ersten Schritt wurden von 2000 bis 2003 die Gebäude des Grand Hotel Heiligendamm saniert, teilweise neu errichtet und an den Hoteleigentümer übergeben. Der Bau des Hotelensembles wurde im Jahr 2004 bei der weltgrößten Immobilienmesse in Cannes, der MIPIM, mit der Auszeichnung “Schönstes Hotel der Welt” prämiert.

In den Folgejahren wurden durch die ECH viele Bauprojekte realisiert, die immer zum Ziel haben, Heiligendamm zu alter Schönheit zu verhelfen, die historischen Traditionen zu bewahren und die touristische Infrastruktur des Seeheilbades wirtschaftlich erfolgreich weiter zu entwickeln. So hat die ECH neben der fachlichen wie finanziellen Unterstützung zur Verbesserung der öffentlichen Infrastruktur (Straßen-, Radwege- und Strandabgangsbauten) unter anderem Sportplätze (Tennis, Fußball) gebaut, zusätzliche Parkplatzangebote geschaffen, den öffentliche Kurwald neu gestaltet, den Bau eines öffentlichen Rundwegs ermöglicht und Kooperationspartner für den Segel- und Kitesport in Gebäuden der ECH verpflichtet. Die ECH hat sich zudem in vielfältiger Weise und mit hohen Beträgen für das Grand Hotel Heiligendamm engagiert. Darüber hinaus hat sich die ECH umfangreich an der Erhaltung und der Unterstützung des Doberaner Rennvereins e.V. beteiligt und die Durchführung der Renntage auf der Traditionsrennbahn ermöglicht.

Mit großem Aufwand sichert die ECH die historische Bausubstanz und saniert u.a. die Gebäude der „Privaten Residenzen Heiligendamm“ der Perlenkette mit modernster Technik, aber detailgetreu nach historischem Vorbild und in Abstimmung mit den Denkmalschutzbehörden. Drei Monate nach Erteilung des notwendigen Baurechts hat die ECH im Sommer 2010 mit dem Wiederaufbau der “Villa Großfürstin Marie – Perle”, direkt an der Strandpromenade gelegen, begonnen. 2011 wurde die Sanierung des historischen Gebäudes Marien Cottage abgeschlossen, das zu den ältesten Gebäuden des Seebades zählen. Das benachbarte “Haus Krone” erstrahlt ebenfalls in neuem Glanz, und die Planungen zur Sanierung des für viele schönsten Gebäudes Heiligendamms, des “Alexandrinen-Cottages”, sind bereits gestartet

Die Villa Perle ist das erste und größte Logierhaus der insgesamt acht Gebäude umfassenden Perlenkette, das seit 2012 wieder in voller Pracht erstrahlt. Das Haus wurde 1854 errichtet (Perle) und 1874 um einen Anbau ergänzt (Großfürstin Marie). Der Anlass der Erweiterung – die Hochzeit des Großfürsten Wladimir von Russland mit Maria Paulowna in Heiligendamm – illustriert die Bedeutung des Seebades als bedeutendem Treffpunkt von europäischem Adel und Gesellschaft im 19. Jahrhundert.

Seither hat die ECH die benachbarten Logierhäuser „Villa Greif“, „Villa Möwe“, „Villa Seestern“ und „Villa Schwan“ originalgetreu und nach höchstem Standard saniert und verkauft. Zur Zeit entstehen die „Kolonnaden“ in neuem Glanze. Die „Villa Klingler“ wird als Neubau das Ensemble vervollständigen. Überall entstehen Eigentumswohnungen, die keine Wünsche übrig lassen. ​

Mehr Informationen: www.private-residenzen.de

Die „Weiße Stadt am Meer“. Das zauberhafte Ensemble aus Grand Hotel, Kurhaus, Orangerie, Burg Hohenzollern, Haus Mecklenburg und Severin-Palais, die zum „Grand Hotel Heiligendamm“ gehören, sowie die Logierhäuser und Kolonnaden wird sanft aus seinem Dornröschenschlaf geweckt.

2000 bis 2003 wurden die Gebäude des Grand Hotel Heiligendamm saniert, teilweise neu errichtet und an den Hoteleigentümer übergeben.

Kurhaus Heiligendamm_Abend_Frontal

2004 wurde das Grand Hotel Heiligendamm auf der MIPIM in Cannes zum „Schönsten Hotel der Welt“ prämiert.

Das Kulturerbe „Private Residenzen Heiligendamm“, acht Logierhäuser aus dem 19. Jahrhundert, werden schrittweise nach historischen Plänen wieder hergestellt.

Ehrwürdige Logierhäuser am Meer mit 150-jähriger europäischer Geschichte. Jede Wohnung ein limitiertes Unikat mit Ostseeblick.

Blick auf die „Villa Möwe“ in den „Privaten Residenzen Heiligendamm“. Ein herrschaftliches Logierhaus mit alpinen Stilelementen und eindrucksvollen Freiflächen. Es beherbergt sechs großzügige Wohnungen mit Panorama-Ostseeblick und sechs Gäste-Studios im Untergeschoss.

Auch Villa Klingler als Teil der südlichen Gebäudereihe des Ensembles der „Privaten Residenzen Heiligendamm“ ist der Tradition verpflichtet. Als Neubau an historischer Formensprache orientiert, gleichwohl innen höchst modern ausgestattet.

Hinter den Villen Greif, Möwe und Seestern werden parallel zur Wiederherstellung der „Privaten Residenzen Heiligendamm“ die Kolonnaden in klassizistischer Schönheit wieder errichtet.

In der Mecklenburger Bucht der Ostsee, südwestlich von Rerik liegt die 10 km2 große Halbinsel Wustrow. 1273 erstmals erwähnt, war Wustrow bereits früh besiedelt – und erfuhr bis heute eine wechselhafte Geschichte. Das Gut auf der Halbinsel wechselte mehrfach die Besitzer. Bis Anfang der 1930er-Jahre überwog die landwirtschaftliche, danach die militärische Nutzung.

1933 wurde die Halbinsel Wustrow an die Reichswehr verkauft, die dort bis 1939 Deutschlands größte Flakartillerieschule der Deutschen Wehrmacht aufbaute. Ein großer Militärkomplex mit allen dazugehörigen Einrichtungen und ein großes Wohngebiet nach Vorbild der Gartenstadt-Architektur entstanden. Seit 1949 wurde die Halbinsel von der Roten Armee genutzt, die im Oktober 1993 von dort abzog.

Im Frühjahr 1998 erwarb eine Gesellschaft der Jagdfeld Gruppe, die spätere ECW Entwicklungs-Compagnie Wustrow, die Halbinsel Wustrow einschließlich des Wustrower Halses, der die Halbinsel mit Rerik verbindet. Geschäftsgrundlage des Erwerbs der Halbinsel aus dem Vermögen des Bundes waren die in der Verkaufsbroschüre der mit dem Verkauf beauftragten TLG Treuhand Liegenschaftsgesellschaft mbH vorgestellten Bebauungsmöglichkeiten im Kontext einer von der TLG entwickelten städtebaulichen Rahmenplanung.

Die ECW will mit ihren Plänen der Wiederbelebung der Gartenstadt als Wohn- und Urlaubsadresse an die Geschichte Wustrows anknüpfen und zusammen mit der Errichtung einer weiteren neuen Gartenstadt auf den ehemals militärisch genutzten Teilen der Halbinsel einen lebenswerten und attraktiven neuen Stadtteil gemeinsam mit der Stadt Rerik entwickeln.

Nach Jahrzehnten der militärischen Nutzung will die ECW die Halbinsel wieder für friedliche Zwecke nutzbar machen: Für Menschen, die dort dauerhaft oder zeitweise leben oder ihren Urlaub verbringen wollen. Und das nur auf dem bereits heute bebauten Gebiet der „Alten Gartenstadt“ und „Neuen Gartenstadt“. Das sind dann lediglich etwa zehn Prozent der etwa 1.000 Hektar großen Halbinsel.

Da die etwa 550 Wohneinheiten kleinteilig und mit viel Grün konzipiert sind, werden tatsächlich sogar nur etwa 50 Hektar bebaut. Die sich anschließenden 200 Hektar Landschaftsschutz- und 700 Hektar Naturschutzgebiet bleiben unberührt.

Die aktuelle Planung sieht für die „Alte Gartenstadt“ ein kleines Zentrum mit Restaurants, einem Café und kleineren Geschäften vor. Auch die „Neue Gartenstadt“ soll ein kleines Zentrum mit der Anlage eines zentralen Marktplatzes erhalten.

Die von der ECW Entwicklungs-Compagnie Wustrow geplante Erschließung und Bebauung der Halbinsel Wustrow bringt zahlreiche Vorteile für die Region und das Land sowie vor allem für Rerik und seine Bürgerinnen und Bürger mit sich. Allein während der Bauphase mit einem Volumen von etwa 500 Millionen Euro profitieren viele regionale und lokale Unternehmen, die etliche neue Mitarbeiter für gutes Geld brauchen werden.

Als besonderes Zeichen des guten Willens schenkte die ECW der Gemeinde Rerik bereits im November 1999 ein Grundstück auf dem Wustrower Hals und überließ ihr dort weitere Flächen zur unentgeltlichen Nutzung. Auf dem geschenkten Grundstück befindet sich heute mit dem Haffplatz und seiner Bebauung das touristische Herz der Stadt, und aus der Bewirtschaftung der angrenzenden Flächen als öffentlicher Parkplatz hat Rerik seither Einnahmen in Millionenhöhe erzielt. Die ECW hat damit einen erheblichen Anteil an der positiven Entwicklung der Gemeinde.

Bis heute ist die Halbinsel leider immer noch nicht erschlossen und bebaut. Der Blick der ECW ist jedoch weiterhin nach vorn gerichtet. Immerhin geht es bei der städtebaulichen Entwicklung der Halbinsel um die Bewahrung eines architektonischen Erbes, die sanfte und nachhaltige Wiedererschließung eines vergessenen Kleinods mit erheblichem Nutzen für die Region und das Land sowie insbesondere für Rerik und alle dort lebenden Bürgerinnen und Bürger und ihre Gäste.

Weitere Informationen: www.leben-auf-wustrow.de

Die Halbinsel Wustrow ist seit 1998 im Besitz der JAGDFELD GRUPPE: 1.000 Hektar, davon 200 ha Landschaftsschutz- und 700 ha Naturschutzgebiet.

Geplantes Bauvolumen: 550 Wohneinheiten und Einrichtungen mit insges. 500 Betten auf 5% des Geländes der Halbinsel.

Planung eines kleinen Zentrums mit Restaurants, einem Café und kleineren Geschäften.

Eine vorliegende Planung namhafter internationaler Architekten sieht eine kleinteilige Bebauung mit viel Grün vor.

Direkt an der Ostsee, zwischen den traditionsreichen Seebädern Heiligendamm und Kühlungsborn, liegt das Ostsee Golf Resort Wittenbeck (OGRW). Betrieben und gemanagt wird es von der GHW.

Der 18-Loch-Meisterschaftsplatz „Eikhof” mit seiner außergewöhnlichen Platzarchitektur bietet eine große Herausforderung für ambitionierte Golfspieler. Der 9-Loch-Kompaktplatz „Höstingen” indes ist für Anfänger eine ideale Anlage, ohne jedoch Fortgeschrittene zu langweilen.
Beiden Plätzen ist gemein, dass dort Golf nach höchsten ökologischen Standards gespielt wird. So hat sich das Ostsee Golf Resort Wittenbeck bereits seit vielen Jahren dem aktiven Umwelt- und Naturschutz verschrieben. Nur ein Beleg von vielen: Im Sommer 2022 wurde die Anlage bereits zum fünften Mal in Folge mit dem „Gold“-Siegel des Deutschen Golf Verbandes in der Kategorie „Umwelt & Natur“ ausgezeichnet. Das OGRW war der erste Golfplatz in Mecklenburg-Vorpommern, der die begehrte Auszeichnung erhielt. Seither ist nur eine Anlage in MV hinzugekommen. Und deutschlandweit sind es lediglich zehn Prozent aller 732 Golfplätze, die diesen hohen Anspruch erfüllen.

Einsteiger- und Aufbaukurse sowie Schnuppertrainings bietet die Golfschule an. Zudem ist das Ostsee Golf Resort seit vielen Jahren im Kinder- und Jugendbereich sehr aktiv und fördert den Golfsport auch als Teil des Schulsports. Ob Golfer oder nicht: Das harmonisch in die Landschaft gebettete Restaurant „Bistro Eikhof“ bietet seinen Gästen eine große Vielfalt an Speisen und Getränken – sowohl für den kleinen Hunger wie auch als erlesenes Menü samt passender Weinkarte.

Weitere Informationen: www.golf-resort-wittenbeck.de

18-Loch-Meisterschaftsplatz „Eikhof” mit außergewöhnlicher Platzarchitektur und 9-Loch-Kompaktplatz „Höstingen”, eingebettet in sanfte Endmoränenlandschaft.

Golf nach höchsten ökologischen Standards: 5 x  in Folge: „Gold“-Siegel des Deutschen Golf Verbandes in der Kategorie „Umwelt & Natur“.

27 durchdacht platzierte und behutsam in die Landschaft eingebettete Spielbahnen führen den Golfer durch eine intakte Natur. Eine Reihe von Standorten mit einem traumhaften Blick auf die Ostsee.

Nachhaltigkeit Seaside Properties

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Vielfalt, Kompetenz
und Erfahrung:
Die Jagdfeld Gruppe